Butzemann N° 75

Ob der Mensch die Krone der Schöpfung ist, kann bestritten werden. Jedenfalls greift er heute so stark – und negativ – in die Natur ein, wie nie zuvor in seiner Geschichte. Die Tour, die wie hier unternahmen, führte uns das deutlich vor Augen. Denn die Schönheiten die wir heute sehen, sind bedroht und auch die weiterlesen…

Butzemann N° 74

Da der Sandhorster Wald im Moment voller Mücken ist, schwangen wir uns auf `s Rad und fuhren einerseits den Wald in Längsrichtung bis in die Gegend von Plaggenburg hinauf und dann den Ostfrieslandwanderweg wieder hinunter. Dass es dabei viele schöne Orte zu entdecken und viel Interessantes zu erfahren gab, versteht sich. Da war etwa der weiterlesen…

Butzemann N° 73

Heute ist Muttertag. Und wo ist nun der Bezug zum Wald? Hinter bzw. im Sandhorster Krug war ein Russen-/Serben-Lager und in Tannenhausen gab es drei Lager an der Ost- Süd- und Westwache für weitere Menschen, darunter eines für zwangsverpflichtete ukrainische Frauen und wohnungslose deutsche Frauen und damit spezielle „Frauenorte“ des Leidens und Todes. Gerade von weiterlesen…

Butzemann N° 48

Farbenpracht und ein kluges Tier  Der 119. Sonntagsspaziergang der Freunde des Sandhorster Waldes stand diesmal unter dem Motto „Farben des Herbstes“. Neben prächtiger Laubfärbung gab es wieder viele Pilze zu bewundern, die Begegnung mit einem klugen Pferd und leider die schon obligatorischen Müllpfunde entlang unseres Weges. Einzelheiten lest Ihr imButzemann N° 48

Butzemann N° 47

Moos-Farn-Hügel und Lachhaftes von EDEKA und der EU Spaziergang 118 führte uns über ausnahmsweise trockenes Geläuf zu Gras, Farn und Moos bei den „Moos-Farn-Hügeln“ zwischen „Schaumbächlein“ und „Wald-Ehe“. Alle Details mit Bildern und Karten findet Ihr im Butzemann N° 47 P.S: Wer auch einmal mehr über den Sandhorster Wald erfahren möchte, kann uns jeweils am weiterlesen…

Butzemann N° 33

Wir sind die Sonnenkinder. Auch bei der heutigen, 105. (!!) Tour hatten wir bestes Wetter und konnten den Wald wieder richtig genießen. Von unserem Startplatz aus (wo wiedermal neuer Müll lag) besichtigten wir zunächst die Baustelle am Eingang des Südeweges. Die Erkundung der Baustelle machte deutlich, wie man mit Natur umzugehen gedenkt : Grosse Röhren weiterlesen…