Die Geschichte Sandhorsts – das ja „sandige, bewachsene Anhöhe“ heißt – ist untrennbar mit dem Wald verknüpft. Schon auf frühesten Karten aus dem 16.Jahrhundert sind mehrere Wäldchen – genannt „Busch“ – erkennbar. Nachdem 1647/48 das Schloss Sandhorst entstanden war, gab es um das Dorf Sandhorst herum drei Wäldchen: den „Eikebusch“, den „Ochsenmeerbusch“ und das „Schlosswäldchen/den Schlossbusch“. Das Schlosswäldchen begann als Landschaftspark und
verwandelte sich nach 1744 in einen richtigen kleinen Wald.
Mehr Infos dazu gibts im Butzemann N° 88:
btz160 ONLINEversion