Wie oft hatten wir schon gerätselt, wo das historische Forsthaus stand. Wir wussten, dass die KZ-Häftlinge, die den Panzergraben bauten, die Esenser Straße hochmarschiert und in den Südeweg eingebogen waren. Dort am Forsthaus hatten sie ihre Schippen empfangen. Aber wo das war, wussten wir lange Zeit nicht. Auf einer alten Karte, der „preußischen Landesaufnahme“, irgendwann zwischen 1866 und 1940 entstanden, wurde Gunnar dann fündig.
Warum uns das so wichtig ist und was sonst noch auf diesem Spaziergang geschah, lesen Sie im Butzemann N° 76:
butzemann 148ste Tour Einhornlichtung